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Die Wärmepumpe kann aus verschiedenen Quellen Wärme gewinnen:
Luftwärmepumpen
Diese Variante ist in der Anschaffung preiswert und nutzt die Außenluft als Wärmequelle. Sie erwärmt das Gebäude und das Warmwasser. Allerdings ist die Effizienz im Winter bei niedrigen Außentemperaturen geringer.
Erdwärmepumpen
Erdwärme steht das ganze Jahr über mit annähern konstanten Temperaturen zur Verfügung. Bei Flächenkollektoren beträgt die Temperatur 0°C, bei Sondenbohrungen 10°C. Erdwärmesonden können auch im Sommer zur kostengünstigen Temperierung des Gebäudes genutzt werden. Die überschüssige Wärme im Sommer kann zur Regenerierung der Quelle abgeführt werden.
Grundwasserwärmepumpen
Diese Variante nutzt das Grundwasser, das ganzjährig eine Temperatur von ca. 10°C vorweist. Allerdings ist sie auch störanfälliger aufgrund der Abhängigkeit von der Grundwasserqualität. Grundwasserwärmepumpen können auch zum aktiven und passiven Kühlen genutzt werden. Es ist eine Genehmigung erforderlich.
Eisspeicher
Der Eisspeicher nutzt Energie aus dem Phasenübergang von Wasser. Beim gefrieren zu Eis und beim schmelzen zurück zu Wasser wird eine enorme Menge Energie gespeichert und bei Bedarf freigegeben. Der Eisspeicher wird meist in Verbindung mit Solarkollektoren und Energiezäunen zur Regenerierung.
Solarthermie und Photovoltaik
Die Kraft der Sonne für Warmwasser und Heizung
Solaranlagen: Sonnenenergie für Warmwasser und Heizungsunterstützung
Solarthermie nutzt die Energie der Sonne zur Warmwasserbereitung oder als Unterstützung für die Heizung. Im Sommer kann Warmwasser ganz ohne Verbrennung von Ressourcen erzeugt werden. Auch für Wärmepumpen eignen sich Solaranlagen als Hybridlösung, wobei die Nutzung der Flächen mit Photovoltaik besser geeignet ist.
Die Vorteile:
Umweltfreundlichkeit
Sonnenenergie ist eine erneuerbare Ressource, die keine schädlichen Emissionen verursacht.
Kostenersparnis
Solaranlagen senken die Heizkosten, da sie kostenlosen Sonnenstrom nutzen.
Unabhängigkeit
Mit einer Solaranlage sind Sie weniger abhängig von steigenden Strompreisen.
Photovoltaik (PV): Strom aus Sonnenlicht
Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um.
Die Vorteile:
Eigenverbrauch
Mit PV-Anlagen können Sie Ihren eigenen Strom erzeugen und nutzen. Das senkt die Stromrechnung.
Netzeinspeisung
Überschüssiger Strom kann ins Netz eingespeist werden, was eine zusätzliche Einnahmequelle darstellt.
Umweltschutz
PV-Anlagen reduzieren den Bedarf an konventionellem Strom aus Kohle oder Gas.